Und dann nischt wie raus zum Kupfergraben
Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2011 / Ressort: Feuilleton
"München hat die Isar, Basel den Rhein und Zürich neben der Limmat noch den Zürichsee als erweiterte Stadtbadewanne. Und Berlin? Theoretisch ja die Spree, aber die Stadt kehrt dem Fluss über weite Strecken nicht nur konsequent den Rücken. Vom Baden in der Spree ist auch dringend abzuraten: Das Wasser ist gesundheitsgefährdend. Noch - das Berliner Architekturbüro realities:united arbeitet daran, einen Teil der Spree in ein Schwimmbecken umzuwandeln. Die Idee dazu hatten Jan und Tim Edler schon länger. Bereits 1998 lancierten sie, damals noch als Künstlerkollektiv "kunst und technik", das Projekt als "längstes Schwimmbecken der Welt."
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