Der Traum vom Schwimmen in der Spree
Im Berliner Abendblatt schreibt Deborah Lemke, dass es beim Flussbad Pokal auch darum geht, auf die schlechte Wasserqualität der Spree hinzuweisen
"Am 12. Juli ist der Europäische Flussbadetag 2015. Mit ihm wird europaweit auf die schlechten Zustände einiger Flüsse aufmerksam gemacht. Auch der Flussbad Berlin e. V., der seit Jahren für die Verwandlung vom Spreekanal zum dauerhaft ökologischen Flussbad kämpft, veranstaltet in diesem Rahmen seinen ersten Berliner Flussbad-Pokal. Die Wettkampfstrecke entlang der Museumsinsel beträgt circa 1.000 Meter. Der Start erfolgt in Gruppen, Frauen und Männer treten getrennt an. Bis Montag hatten sich 62 Sportler angemeldet. Die drei schnellsten Schwimmer und Schwimmerinnen werden bei einer abschließenden Siegerehrung ausgezeichnet."
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Vor der historischen Kulisse der Museumsinsel und gesäumt von vielen BesucherInnen fand gestern erstmalig der Schwimmwettbewerb „Berliner Flussbad Pokal“ statt. Gewonnen hat bei den Frauen Margarte Hummel, bei den Herren Markus Rosenkranz mit hervorragenden Zeiten. Der Wettbewerb wurde vom Verein Flussbad Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Triathlon Union ins Leben gerufen. Erstmals konnte der Kupfergraben nach vielen Jahrzehnten wieder zum Schwimmen genutzt werden, was auch einige Gäste dazu bewog, sich spontan anzumelden und die Vision einer beschwimmbaren Spree an dieser prominenten Stelle selber zu erleben. Weiterlesen