Occupy Infrastructure, 2013
Digitaldruck auf Coala Photo Matt 180g/m2, mattiert
Gerahmt
Blattmass (H x B): 21,0 x 29,7 cm
Rahmenmass (H x B): 23,2 x 32,0 cm
Unikat, vorderseitig signiert
Losnummer 02
VERKAUFT
Barkow Leibinger
- Like the Fluss Bad project our project can be phased over time, as needed and by priority: this is a democratic process and will be determined by the communities.
- Über das Werk: Rockaway Call for ideas, March 2013 – Initiated by MoMA PS1 and MoMA’s Department of Architecture and Design Our entry for the Rockaway call for ideas competition proposed not only to repair these communities from the damage that has been done and to protect them from future destruction but also to offer something new – social and event spaces that are made from protective infrastructure. The retaining berms, made of infra-light concrete by using for example plastic waste from the beach and ocean, are multi-tasking systems: over time the berms will be integrated into the beach as they are partially covered in sand, by vegetation and trees. Boardwalks and bridges zigzagging across the crowns of the berms will connect meadows, orchards, sport fields, swimming pools, and pavilions and shops. It’s an open-ended system: The communities that they protect will determine different ways how to use them based on need and interest. Its flexible and what we are showing is not set in stone but is a kind of demonstration of how this might work. Like the Flussbad project our project can be phased over time, as needed and by priority: this is a democratic process and will be determined by the communities.
- Kuenstler Dummy
- 1993 haben Frank Barkow und Regine Leibinger ihr amerikanischdeutsches Büro in Berlin gegründet. Es beschäftigt heute rund 90 Mitarbeiter. In den vergangenen Jahren entstanden zahlreiche Projekte im In- und Ausland, deren Qualität durch Veröffentlichungen und Preise verbürgt ist. Die Bandbreite der Leistungen von Barkow Leibinger umfasst öff entliche Bauten, Bürogebäude sowie
Innenausbauten für Wohnen und Gewerbe im Bestand.
Zum inhaltlichen Schwerpunkt – dem Bauen für mittelständische und große Unternehmen – gehören neben der Aufstellung langfristiger Masterpläne zur Standortentwicklung vor allem die Planung und Realisierung repräsentativer und funktionaler Bauten für Produktion, Logistik und Verwaltung wie zum Beispiel das Betriebsrestaurant der Firma Trumpf in Ditzingen. In den letzten Jahren wurden
u.a. der „Tour Total“, die Deutschlandzentrale des französischen Mineralölkonzerns nahe des Berliner Hauptbahnhofs, der Fellows Pavilion für die American Academy in Berlin, die TRUMPF Smart Factory in Chicago und das Harvard ArtLab in Cambridge fertiggestellt. Zuletzt eröffneten das Sid Richardson und das Hanszen Residential College der Rice University in Houston und das B:HUB in Berlin.
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Das Selbstverständnis des Büros ist durch das Zusammenspiel von Praxis, Forschung und Lehre geprägt. Besonderes Augenmerk gilt innovativen Fertigungstechnologien, Materialforschung und nachhaltigen Gebäudestrukturen. Die experimentelle Forschungsarbeit des Büros war in den letzten Jahren in mehreren Ausstellungen zu sehen, unter anderem an der Architectural Association in London, bei den Architektur-Biennalen 2008 und 2014 in Venedig, der Marrakesch Biennale 2012, der Chicago Architecture Biennial 2017 sowie 2020 in einer Einzelausstellung im Berliner Haus am Waldsee. 2007 wurde die Arbeit von Barkow Leibinger mit dem Marcus-Prize for Architecture ausgezeichnet. Das Betriebsrestaurant Ditzingen erhielt u.a. 2009 den DAM Preis für Architektur in Deutschland und 2010 den Honor Award for Architecture des American Institute of Architects. Das „Smart Material House“ in Hamburg erhielt 2012 den Holcim Global Innovation Prize. Zuletzt wurde die Trumpf Smart Factory in Chicago 2018 mit dem Preis des Deutschen Stahlbaues und 2019 mit dem AIA Honor Award for Architecture ausgezeichnet. Zudem erhielt das Harvard Artlab 2019 den BSA Honor Award for Design Excellence.
