Nachhaltige Stadtentwicklung - Wie geht das in Jung?

Als Städter:innen (Jung und Alt!) stellen wir viele Ansprüche an den Ort, an dem wir leben: Dynamisch, inspirierend, international soll er sein. Gleichzeitig soll er Potential für Rückzug und Erholung bieten. Ein Ort für Politik, Kultur, Tourismus, Natur und Alltag. Ein Ort für alles. Außer vielleicht einem Meer. Nur: Wie lange geht das noch gut? Denn: Die Stadt wächst stetig, das Klima wandelt bekanntlich. Nachhaltige Stadtentwicklung ist angesagt. Und selbstverständlich sollten dabei alle mitmischen, denn es geht ja um die Stadt von Morgen. Einem Ort, von dem vor allem die jüngeren Generationen noch lange zehren wollen. Doch: Wo bleiben sie, die jungen Stimmen, wenn es um Stadtmachen geht? Im Fluss Bad Berlin greifen wir das Thema nachhaltige Stadtentwicklung nicht zum ersten Mal auf. Allerdings wollten wir es beim 11. Gartengespräch ein wenig anders machen: Die jungen Menschen sollten zu Wort kommen!

Wie soll die Stadt der Zukunft aussehen? Was muss passieren, damit sie möglichst langfristig lebenswert bleibt? Was ist heute zu beachten, wenn es um morgen geht? Außerdem: Wie könnte eine Stadtgesellschaft wie Berlin die jungen Menschen bei der Stadtentwicklung mit ins Boot holen? Wie schaffen wir es, dass auch die Stadtplaner*innen und Entscheidungsträger*innen zuhören? Und was muss passieren, damit das Thema nachhaltige Stadtentwicklung zu einem jungen Thema wird?

Mit Stephanie Hohenberg (Studierendenclub Coppicabana), Sophia Bachmann (Naturfreunde Jugend Berlin), Nina Schroeder, Kristin Lazarova (Urbane Liga); Moderation: Leona Lynen (Vorständin der ZUsammenKUNFT Berlin eG)

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Produktion/Sounddesign: Jörg Petzoldt und Alexander Paulick-Thiel

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