Die Stadt, eine (Hitze-)insel - Wie cool bleibt Berlin?!

Sommer, große Ferien, Baden im See oder Meer… mit der richtigen Umgebung und den entsprechenden Bedingungen lässt sich Hitze gut aushalten. Die meisten Menschen empfinden sommerliche Wärme als angenehm und in Kombination mit Baden erscheint sie uns geradezu perfekt! Im Alltag sieht es da an heißen Tagen in einer Stadt wie Berlin schon ganz anders aus, wenn Nächte tropisch sind und das Thermometer auch nachts über der 20 Grad Marke liegt.

Doch welche Lösungsansätze verfolgt Berlin stadtplanerisch, der Hitze etwas entgegenzusetzen? Welche 'kühlenden' Maßnahmen werden ins Auge gefasst? Und was genau sieht der Aktionsplan in Berlin vor, wenn die Temperaturen zur Belastung einer ganzen Stadt werden?

Natürlich ergeben sich auch neue Herausforderungen durch Lösungsansätze: Wie ist eine Begrünung der Stadt mit einer vorherrschenden Wasserknappheit zu denken? Und wie ist eine autofreie Innenstadt dennoch eine soziale Stadt, die auch Menschen mit Beeinträchtigung und hohem Alter berücksichtigt?

Für uns als Stadtentwicklungsprojekt stellt sich nicht zuletzt, aber vor allem die Frage: Welche Rolle könnte Fluss Bad Berlin einnehmen?

Mit Prof. Dr. Antje Backhaus (Geschäftsführerin der gruppe f Landschaftsarchitektur), Prof. Dr. Christoph Schneider (Vizepräsident für Forschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, ehemaliger Direktor des geographischen Instituts der HU) und Jelka Wickham (KLUG- Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit). Moderation: Nina Peters (Urbane Praxis e.V., Bauhaus Erde).

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Produktion/Sounddesign: Jörg Petzoldt und Alexander Paulick-Thiel

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