"Dabei ist das Großartige an der Idee der Kunstgriff, mehr urbane Authentizität – Menschen, die einfach Spaß haben, und das auch noch gratis – an einen Ort zu bringen, wo vor lauter Musealität immer weniger Leben stattfindet, wo, wenn überhaupt, nur ein paar ausgesprochen Betuchte wohnen. Das war hier vor hundert Jahren, als das letzte Flussbad schloss, anders. So könnte man Denkmalschutz ja auch einmal interpretieren."
2016, Claudius Prösser, taz
https://taz.de/Berliner-Wochenkommentar-II/!5418420/